Samstag, 17. August 2013

O Sole Mio!



Dass die Band "The Whitest Boy Alive" schon länger in meinem Kopf-Repertoire unter "Geniale Tonkunst für urbane Hipster Victoms" gespeichert ist, ist vor allem Erlend Øye, einem streichholzähnlichen Norweger (rothaarig und schlaksig), zu verdanken! 

Dass das nicht böse gemeint ist versteht sich von selbst, stehe ich bekanntermaßen selbst auf Mr. schlaksig und rothaarig, immer dann, wenn er seine harmonische Männerstimme mit minimalistischem Gitarrensound so verbindet, dass mir dabei die Nasenhaare wegfliegen.
SÜPERB!




Wer den Überblick bereits verloren hat, wo und wann Erlend musikalisch bereits aktiv war (vom Solopfad zu The Whitest Boy Alive, zu King of Convinience und wieder zurück zu Solo), der bekommt hier nun das Neuste von meinem Lieblingsstreichholz zu hören, ganz frisch nämlich aus BELLA ITALIA!






Übrigens: Wenn Ihr endlich wissen wollt, wie man Giu*
 ausspricht, dann hört ihr das ab Minute 1:30


Oder ab Minute 3:29
PS: coole comitiva :)


Und da dies Lust auf Meer macht, sage ich vorerst 
ARRIVEDERCI und BYE BYE! 
Ich mach 'ne Runde Urlaub 
so please amigos
DO NOT CRY!



Bis bald! 


La Giu* 


Freitag, 16. August 2013

Opusphobie*

Für diejenigen, die NOCH NICHT in den Genuss gekommen sind, Karl-Arsch-im-Dienst zu spielen, sei dringend ans Herz gelegt, es auch bleiben zu lassen!

Giu* von Montag - Freitag meistens ab 06:45 Uhr



Giu* von Montag - Freitag ab 09:00 - 17:30 Uhr


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UND DANN WIEDERUM GIU*
von Samstag - Sonntag ab 07:00 UHR!


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Das mit der inneren Uhr muss ich nicht wirklich verstehen, ODER?!?!?




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Ich muss endlich mehr Büromaterial in meiner Schublade bunkern, schließlich passieren die meisten Arbeitsunfälle auch auf der Arbeit.

Hat jemand Erfahrung, welche Büro-Utensilien sich besonders gut dafür eigenen? Wäre das Abschießen mit einem Bürotacker auf meine Stirn sehr auffällig?
Kann ich mir mit einem gespitzen Bleistift in die Backe pieksen und sagen, dass der Telefonhörer schuld war?

Ich freue mich auf Euer Feedback und verbleibe

Mit Rabottenissimen Grüßen,


Die Giu*




*opus (lat.) = Arbeit
phobie (lat.) = Angst

Samstag, 10. August 2013

Ist Doch Easy-Peasy!

Um meinem Ziel "Reich werden! Jetzt!" näher zu kommen, habe ich nun beschlossen, Songwriterin zu werden! Jap.
Geschichte endet hier. 
Tschüß!


Jetzt mal ganz ehrlich. Das kann doch nicht so schwer sein?! Ich halte mich einfach nur an die Regeln, ach was sage ich da, ich halte mich an DIE Regel und dann werde ich sicher auch ganz reich!

Diese lautet:    >!$(§&)!?=&/!%$`)<
Verstanden? 
Yo, ich auch nicht. Aber es funktioniert!

Hier eine kleine Geschichte (echt klein, eigentlich winzig, eigentlich NICHT DER REDE WERT, aber eben doch eine Geschichte), mal sehen wer sich erinnert:

Eine Frau sitzt in einem Restaurant in NYC, um genauer zu sein, in Tom's Restaurant. 
Sie trinkt ihren Kaffee, liest die Zeitung, beobachtet wie der Kellner eine Frau begrüßt, die ebenfalls das Restaurant betritt. Nebenbei läuten die Glocken einer nahe gelegenen Kathedrale und ach ja, es regnet. Und ehe man sich versieht, muss die Frau auch schon wieder das Restaurant verlassen, um rechtzeitig ihren Zug zu erreichen. PUNKT
Das war's. Einfach so, versteht ihr?!

Ok, andere Geschichte:
Drei Menschen, also ein Trio und eine Liebesgeschichte (oder eben keine Liebesgeschichte, sucht's euch aus). Auch hier ist die Geschichte ziemlich simple für meinen Geschmack, um nicht zu sagen, supersimple. So simple, dass ich mir gerne meine Augen aus meinem Gesicht popeln möchte, um sie in ein kaltes Glas Wasser abzulegen (soll gut gegen Kopfschmerzen sein). Die Geschichte geht ungefähr so:
Sie lieben sich und lieben sich nicht, dann lieben sie sich wieder und dann wieder nicht. Dann liebt man sich selbst nicht und somit den Anderen auch nicht. Und damit die Scheiße auch ein Ende findet, einigen sie sich darauf, dass keiner keinen liebt und beenden das Werk mit Da Da Da (was übrigens auf Russisch übersetzt Ja Ja Ja bedeutet).

So. 
Und nun?

Die erste Geschichte erreichte in DACH (Deutschland, Österreich, Schweiz) Platz 1 der Single-Charts. In GB und USA war sie ebenfalls unter den Top Ten! 

Für die zweite Geschichte hat's leider NUR für Platz 2 in den Deutschen Single-Charts gereicht, schaffte es in Österreich und Schweiz aber dann doch auf Platz 1. 

Für diejenigen, die keine Ahnung haben, wovon ich überhaupt rede (und ich bin mir sicher, dass es euch gibt, denn in Wirklichkeit bin ich 300 Jahre alt) hier der Beweis, dass ich (noch) nicht spinne:





Geschichte II



Zur allgemeinen Information: 
Sie sind alle zu Recht auf Platz 1 gelandet! Das sehe auch ich so! 
Daher werde ich auch niemals Songwriterin, denn die Jungs und Mädels da, die rocken! Oder sie haben es mal! DA DA DA!!!



Die Giu*

Montag, 5. August 2013

Haben Männer Angst vor Frauen?


Die Antwort ist bedauerlicherweise ganz leicht mit „Ja mei, leckt’s mi doch am Arsch, abba ja doch!“ zu beantworten:  -.-


WARUM zum Teufel?


Schauen wir zunächst auf eine mal wieder repräsentative Quelle namens Glamour, die schon einmal der Frage nachgegangen ist, was Männer generell über Frauen denken.


Anhand dieser glamourösen Statistik, verehren immerhin 73% der Männer* die oder ihre Frauen, zumindest gewisse Teile davon (diese aufzuschreiben wäre zu abgedroschen und banal).


Und obwohl eine befriedigende Mehrheit der Männer die Frauen laut der Glamouuuur-Studie „mag“, bevorzugen gerade diese, sagen wir 36% davon, eine Kneipentour dann doch lieber mit dem Kumpel statt mit eigener Frauzki.

Tja, hat da jemand etwa... Angst?


Versuchen wir doch mal zu verstehen warum und widmen 5min. unserer pups-verseuchten Zeit einer kleinen Anekdote:

Zehn kleine Jungs aus einem Örtchen namens Blöblubbla mit einer stolzen Einwohnerzahl von 1001, gehen gemeinsam nach BIG FM auf eine Kneipentour.

In einem Irish-Pub ergattern sie nach höflicher Nachfrage noch einen großen Tisch, wo bereits feierlustige Damen an ihrem Kilkenny schlürfen und BAM!, schon wird diese erfolgreiche Landung großzügig gefeiert! Der Abend wird, ganz klar, feucht, fröhlich und ja, auch nass.

Man(n) singt, man(n) schreit, man(n) tanzt sogar auf dem Tisch
und wenn das dritte Tablett à 50 Shots herbeigeflogen kommt,

dann nützt auch alles Beten nüschts.

Fazit der 10 kleinen Mannzikleins: „Ja, man hätte dran sterben können, aber verdammt, es hat sich gelohnt! RRAAARR!!!“


Wenn also Mannzki lieber mit Kumpelski statt mit Frauzki auf Tour geht, dann läuft die Kacke hier mal so was von richtig schief! Oder etwa nicht?


Was ist denn bloß los mit den Mädels da draußen? Oder wie nennt man sie heute? Etwa Kontrollfreak-Mama-CIA-Vernichtungswaffen-und-Schlangengift-Partnerin?

Hört auf! Hört auf damit! Wie oft soll ich denn noch diese bescheuerten Pseudo-Statistiken der Glamouuuuur-Scheiße lesen, die immer und immer wieder vor Augen hält, für wie bescheuert man(n) uns hält: „66% der Männer flunkern ab und zu, 18 häufig, 4% sehr oft.“

KOTZ!

WÜRG!

UND DOPPELBRECH!

Schon schlimm genug, dass Frauzkis jedes Mal 2,-€ für das Blatt bezahlen! Den Rotz aber dann nicht zu verstehen, lässt mich richtig Knochen kotzen!


Denkt wie ein Mann! Benehmt euch wie ein Mann! Und dabei meine ich nicht, dass ihr eure getragene Unterhose umdrehen sollt, um sie noch einmal zu tragen. -.-
Ihr müsst nur versuchen diese einfache, kleine, feuchtfröhliche Welt, in der diese Gattung lebt, zu verstehen und ihr werdet sehen, sie wird auch euch Spaß machen.


Zu Ehren eben dieser Frauzkis nämlich, werden Lieder geschrieben.
JA, VERDAMMT!
Und ganz ehrlich, Freunde der zu engen Disco-Jeans:

Der Typ da, der ist zum Lecken, denn er hat’s gesagt!

Und bevor wieder TIC TAC TOE mit „Ich find dich Scheiße“ zurückschlagen, appelliere ich an euren XX-Chromosomen-Verstand: Denkt wie ein Mann und das Leben wird bunt! Versprochen!


*Die restlichen wildgewordenen 27% laufen scheinbar durch Alt-Sachenhausen (Frankfurt am Main) herum.
Die Giu*